Wie entsteht ein gutes Bildkonzept?
Sei es im persönlichen Gespräch, im Instagramreel oder im Produktflyer – wir reagieren auf den ersten Eindruck und nehmen ihn mit all unseren Sinnen wahr. Dabei werden unterschiedliche Emotionen und Assoziationen ausgelöst – am liebsten sind uns positive. Wie gelingt das? Um z.B. ein starkes Bildkonzept zu entwickeln, braucht es gewisse Basicarbeiten. Marken müssen sich mit ihren Produkten, ihren Botschaften, ihrer Zielgruppe und vielem mehr auseinandersetzen.
Um des Pudels Kern zu definieren, starten wir gerne mit einem offenen Workshop ins Projekt. Mitarbeiter:innen aus verschiedenen Abteilungen werden mit teils provokant gestellten Fragen oder Aussagen konfrontiert. So entsteht ein direkter und lebhafter Austausch, aus dem man wichtige Ergebnisse ziehen kann. Auf dieser Basis entsteht alles Weitere.
Ein Bildkonzept wird bei uns nicht für einen einzigen Kanal erarbeitet. Wir schaffen ein ganzheitlich einsetzbares Konzept, das sowohl im Print als auch im Web (inkl. Social Media) funktioniert. Dabei berücksichtigen wir u.a. die Ergebnisse des Workshops, geltende Corporate Design Guidelines sowie das Budget des Kunden. Moodboards helfen in Detailabstimmungen, um die Tonalität der Bildsprache final zu definieren.
Steht das visuelle Konzept, wird entschieden, ob man auf Stockfotos zurückgreift, ein Shooting organisiert oder beides miteinander kombiniert.
Ganz egal, wie die Entscheidung fällt, wir sind dafür bereit ein visuelles Feuerwerk zu schaffen, bei dem Eure Kunden nicht nur sagen: „Joa, ist doch ganz nett...“ sondern: „Mensch Trudi, hast du den neuen Post gesehen. So cool, das erinnert mich an meinen Urlaub in Teneriffa. Würde heute Abend gleich mal ‘ne Bestellung losschicken. Brauchst du auch etwas?“ So ein Bildkonzept durften wir z.B. auch schon für k3 works entwickeln.
Das Unternehmen ist Teil der Alfmeier Group und arbeitet an Tanksystem- und Kraftstofftests in der Automobilindustrie.